- • Anforderungen an die gesteuerten Geräte
- • Dashboards, Zonen, Kategorien
- • Einfacher Thermostat mit Hysterese
- • Einfaches Heizungsmanagement mit Wochenplan und Präsenzschalter
- • Leistungsbegrenzung
- • Benachrichtigung bei hohen Temperaturen (DEPRECATED)
- • Konfigurieren der Hysteresesteuerung über Gleichung Smart Rule
- • PID-Temperaturregelung
- • PID Cascade
- • Regelung der Kesselkaskade
- • Außentemperaturgeführte Regelung
- • Heizungsregelung im Hochstromtarif über Eingabe des Lastmanagement-Tarifindikators
- • Heizen und Kühlen
- • Mehrere Geräte gleichzeitig bearbeiten
- • Einstellen der Reaktionsgeschwindigkeit der Tasten
- • Integrieren Sie mehrere Steuereinheiten Core
- • Sichere Werte
- • So kombinieren Sie zwei Tagespläne an einem Tag
- • Verknüpfung von Geräten untereinander
- • Geräteprotokoll
- • Verwenden von Statistikwerten in Smart Rules
- • Steuerung der Warmwasserumwälzpumpe
- • Exportieren von Daten aus TapHome in Google Spreadsheet mit Integromat
- • Gerätebeschreibungen exportieren
- • 2024.1
- • 2023
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- • 2021.3
- • 2021.2
- • 2021.1
- • 2020.1
- • 2019.1
- • 2018.1
- • 2017.1 - Jalousieautomation - Aktualisierung der Winkelsteuerung
- • 2017.1 - Jalousieautomation - Tiefe der Sonnenstrahlen
- • 2017.1 - Charts aktualisiert
- • 2017.1 - Core aus der App
- • 2017.1 - Doppelklick und Dreifachklick
- • 2017.1 - Geräte aussetzen
- • 2017.1 - Mehrfachschalter
- • 2017.1 - Berechtigungen
- • 2017.1 - Modulaktion ersetzen
- • 2017.1 - Auf automatischen Modus einstellen - Smart Rule "Push buttons event"
- • 2017.1 - Smart Rule für Tagespläne
- • Firmware-Änderungsprotokoll
- Dokumentation
- Verkabelungsinformationen und Beispiele
- Beispiele für Modbus RTU-Verkabelung
Beispiele für Modbus RTU-Verkabelung
Für Geräte, die an die Modbus RTU-Leitung angeschlossen sind, gelten andere Regeln beim Anschluss von Geräten. Die Geräte werden über zwei A/B-Leitungen verbunden. Es ist nicht erforderlich, eine GND-Verbindung von einer 24-V-DC-Quelle zu implementieren. Wenn nämlich die Geräte in den Herstellerbedingungen diese Verbindung erfordern, muss die Anforderung umgesetzt werden. Da Hersteller ihre Peripheriegeräte allgemein auf Adresse 1 einstellen, weise ich jedem Gerät eine fortlaufende 1-250-Identifikationsadresse zu, wenn es nacheinander angeschlossen wird. Geräte mit derselben Adresse funktionieren nicht auf dem System. Es wird empfohlen, den Bus mit einem 120R-Widerstand abzuschließen. Bei einigen Produkten ist dieser Widerstand bereits automatisch eingebaut, so dass er nicht mehr an den Anschlussklemmen nachgerüstet werden muss. Die Geräte, die mit dem Modbus-RTU-Protokoll kommunizieren, sind hauptsächlich Rekuperations-, Klima-, Energiezählgeräte, Relaisausgangs- und Eingangsmodule.
Für eine ordnungsgemäße Kommunikation mit Modbus müssen alle Peripheriegeräte dasselbe Kommunikationsprotokoll mit Geschwindigkeit, Parität und Stoppbits haben. Andernfalls funktionieren die Geräte nicht als Ganzes. Überprüfen Sie immer die Handbücher der angeschlossenen Peripheriegeräte auf die korrekten Einstellungen und die Möglichkeit, die Einstellungen der Kommunikationsparameter zu ändern.
Für klassische RS485- und Modbus-RTU-Verteilungen ist für industrielle Verteilungen ein Kabeltyp vorgeschrieben, der die EIA RS-485-Anforderungen mit einer Impedanz von 120R erfüllt. Sie müssen lediglich einen Bus für unsere Steuerblöcke mit Cat5E, Cat6, Cat6A und anderen erstellen. Eine RS-485-zertifizierte Verkabelung ist nicht erforderlich. Auch eine geschirmte Verkabelung als Ganzes oder separat in einzelnen Paaren ist nicht zwingend vorgeschrieben. In Kabeln, die nicht paarweise einzeln geschirmt sind, wird davon abgeraten, zwei verschiedene Busse wie RS-485 und LAN 100/1000MBit, oder andere Busverteilungen EZS, EPS, Modbus RTU usw. zu führen.